Natron – das natürliche Hausmittel in der Küche, zum Putzen und im Haushalt
Natron wird im Handel meist als Kaiser-Natron verkauft. Die Marke hat sich bei den Kunden im Kopf festgesetzt. Dabei gibt es natürlich noch zahlreiche andere Hersteller des sehr günstigen und praktischen Hausmittel.
Denn was bereits unsere Omas wussten: mit Natron lässt sich im Haushalt putzen, waschen, pflegen und noch so einiges anderes tun. Das natürliche Hausmittel hat zahlreiche Einsatzgebiete und ist inzwischen leider etwas außer Mode gekommen. Viele mögliche Anwendungen von Natron sind nicht mehr vielen Menschen bekannt. Das wollen wir in diesem Guide ändern und stellen Euch die verschiedenen Möglichkeiten vor Natron im Haushalt zu verwenden. Dazu gibt es einige Videoanleitungen, um mit Natron den Haushalt sauber zu bekommen.
Hinweis: mit Natron hat man nicht nur einen Allzweckreiniger für die Küche und die Wohnung, sondern auch ein Triebmittel beim Backen und ein vitalisierendes Hilfsmittel für die Hautpflege. Eingesetzt wird es ebenfalls in der Medizin. Es hilft gegen Sodbrennen, Übelkeit und sogar bei Halsschmerzen.
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Inhaltsverzeichnis
Was ist eigentlich Natron?
Der Begriff Natron stammt tatsächlich aus dem ägyptischen Bereich. Das Wort ntrj bedeutet göttlich und wurde im frühen Altertum für heilige Stoffe verwendet, die den Menschen halfen. In Ägypten wurde das Mittel verwendet zusammen mit Salz und Soda, um eine Art rituelle Waschung durchzuführen. Weniger geschmackvoll war der Einsatz für die Mumifizierung. Zahlreiche gut erhaltene Mumien verdanken ihr andauern über die Zeit unter anderem dem Wundermittel Natron.
Die chemische Bezeichnung
Die chemische Bezeichnung für Natron ist übrigens Natriumhydrogencarbonat. Andere benutzte Bezeichnungen sind:
- Natriumbicarbonat
- Speisesoda
- Backsoda
- Kaiser Natron
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Wie wird Natron in der Natur gewonnen?
Natron ist ein natürlicher in der Umwelt vorkommender Stoff. Man findet ihn als Mineral in Felsgestein. Allerdings wird das von uns benutzte Natron fast ausschließlich aus Kochsalz hergestellt. Natürliches Kochsalz wird in Natron umgewandelt, durch den Austausch von Chlor gegen Karbonat. Das dabei verwendete Verfahren ist meistens die Solvay-Methode (mehr zum Verfahren auf Wikipedia).
Tatsächlich findet man aufgelöstes Natron auch in vielen gesunden Mineralwässern. Auch in auch in Heilquellen ist Natrium oft natürlicher Bestandteil.
Abgrenzung von Natron zu ähnlichen Stoffen
Oft wird Natron mit ähnlichen chemischen Stoffen Synonym verwendet. Allerdings ist das eben oft falsch. Tatsächlich findet man oft die Gleichstellung von Soda mit Natron. Zwar ist Soda auch ein biologisches und ökologisches Element für die Verwendung im Haushalt, ist aber nicht Natron. Auch Waschsoda übrigens nicht.
Natron gleich Natronlauge oder Ätznatron?
Auch das sind leicht unterschiedliche Stoffe. Natronlauge oder Ätznatron haben die chemische Formel NaOH und entsprechen nicht Natron. Diesen Stoff wird sehr oft bei Seifen verwendet.
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Wie Du mit Natron den Backofen reinigen kannst
Die besten Bücher zum Einsatz von Natron als Hausmittel
Das Natron-Handbuch: Ein Mittel für fast alles
Im Natron Handbuch findet man über 250 Möglichkeiten Natron als umweltfreundliches Mittel im Haushalt, der Küche, dem Bad und sogar im Garten einzusetzen. Besprochen wird Natron als Küchenhelfer, beim Putzen und als Reinigungsmittel, sowie als Haushaltshelfer. Aber auch weniger bekannte Einsatzgebiete von Natron werden hier vorgestellt. Wussten Sie zum Beispiel, dass man Natron auch bei Beschwerden in Mund, Hals und Rachen einsetzen kann? Auch für Sportler ist Natron interessant. Dazu kann man es zur Haarpflege, bei der Mundhygiene und sogar zur Haarentfernung verwenden.
Und wer seine Wäsche einmal besonders weiß bekommen will, der findet hier auch Einsatzgebiete dazu. Selbst zum Flecken entfernen in der Waschmaschine ist Natron geeignet. Für uns ist das Natron Handbuch die beste Quelle, um sich über Natron als natürliches Hausmittel zu informieren.
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Natur-Natron als ökologische Alternative?
Dazu gehört zum Beispiel das Arm and Hammer Baking Soda Natron, welches man auch in Deutschland kaufen kann.
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Beim Kochen, Backen und weiteren Anwendungen wird Natron in der Küche sehr gerne eingesetzt. Viele wissen überhaupt nicht, dass Natron ein Bestandteil von Backpulver ist. Deshalb sind viele Putztricks und Haushaltstricks (unser Youtube Kanal mit Putztricks und Haushaltstricks) mit Backpulver eigentlich Tricks mit Natron. Nur Backpulver ist eben bekannter und in den meisten Haushalten immer vorhanden. Trotzdem gibt es hier einen großen Unterschied, den wir uns gleich anschauen.
Mit Backpulver als Natron Ersatz die Küche putzen
Ist Backpulver 1:1 durch Natron zu ersetzen?
Ganz klar: Nein. Denn in Backpulver ist nur ein kleiner Bestandteil Natron enthalten. Je nach Produkt mal mehr und mal etwas weniger. Die bekannten Produkte auf dem Markt haben in der Zutatenliste sehr oft Säuerungsmittel und Phosphate stehen. Dazu Bindemittel, die nicht jeder in seinem Essen haben möchte.
Zwar kann man bei dem Einsatz im Haushalt Natron und Backpulver mehr oder weniger gleichwertig verwenden, aber teilweise muss man eben Wasser zum Backpulver geben, um die Reaktion zu starten. Bei Natron braucht man eine säurehaltige Flüssigkeit, um die chemische Reaktion auszulösen. Meist verwendet man hier Essigsäure oder Zitronensäure.
Tatsächlich kann man aber auch beim Backen Natron einsetzen, wenn ein Säuerungsmittel zugefügt wird. Das kann zum Beispiel Zitronensäure sein.
Eisschnee auflockern
Gibst Du etwas Natron beim schlagen des Eiweiß zum Eisschnee dazu, dann bekommst Du einen fluffigen Eisschnee. Er lockert einfach deutlich auf. Übrigens funktioniert das auch bei Pfannkuchen. Hier nimmt man einen halben Teelöffel Natron pro drei Eier, damit der Pfannkuchen noch leckerer wird.
Obst von Pestiziden und Wachs befreien
Das Obst im Supermarkt wird bei der Aufzucht fast immer mit Pestiziden besprüht und später mit Wachs beschichtet. Deshalb ist es wichtig gekauftes Obst gründlich zur reinigen, bevor man es verwendet. Und dabei ganz sicher zu sein, dass alle Rückstände weg sind, kannst Du Natron verwenden.
Gerade bei Äpfeln, Pflaumen und Birnen ist das perfekt einsetzbar. Dafür nimmst Du drei Esslöffel Natron und vermischt das mit einem Esslöffel Wasser. Diese Mischung schüttest Du dann in einen flachen Behälter und nutzt einen Lappen, um Dein Obst gründlich sauber zu machen. Danach sind garantiert alle Pestizide und das komplette Wachs entfernt.
Sehr saure Lebensmittel abschwächen
Bei sehr sauren Früchten, die zu Marmelade verarbeitet werden, kann man Natron einsetzen, um den Säuregehalt abschwächen zu können. Dann muss man nicht ganz so viel Zucker zu geben. Gerade bei Stachelbeeren und Rhabarber ist das eine gute Methode. Dafür empfiehlt man pro Kilogramm Frucht nicht mehr als eine Messerspitze Natron zuzugeben. Das ist übrigens auch noch gesund, da wir dann über die Marmelade etwas Natron aufnehmen.
Etwas zu viel Essig verwendet?
Aus dem gleichen Grund kannst Du auch etwas Natron verwenden, um versehentlich zu viel zu gegebenen Essig bei einer Mahlzeit zu neutralisieren. Funktioniert hervorragend.
Wasser weicher machen: Natron als natürlicher Wasserenthärter
Wenn Du in einer Region mit sehr hartem Wasser lebt (sehr kalkhaltig) dann kannst Du bei der Zubereitung von Kaffee oder Tee Natron als Weichmacher verwenden. Denn wenn Du dem Kaffee- oder Teewasser nur eine Messerspitze Natron hinzufügst, dann wird das Wasser viel weicher. Das schmeckt so tatsächlich in einem sehr viel milderen Geschmack eines Kaffees oder Tees.
Gesundheitshelfer Natron
Tatsächlich wird Natron auch als Mittel für die Gesundheit eingesetzt. Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten gibt es hier. Wer natürlich abgebautes Natron aus der Natur will, der kann auf Naturnatron zurückgreifen.
Zu viel getrunken und gegessen?
Hat man beim letzten Festmahl zu sehr zugeschlagen, oder auch zu viel getrunken, dann hat man häufig Magenprobleme. Das liegt an der Säurebildung im Magen. Hier hilft Natron sehr gut. Dafür einfach eine Messerspitze Natron in einer Tasse Wasser auflösen und trinken. Denn Natron wirkt basisch und neutralisiert die Säure.
Natron gegen Sodbrennen
Aus diesem Grund wird Natron auch bei Sodbrennen Wunder. Denn Säuren können damit wirksam neutralisiert werden. Deshalb wird übrigens Bullrichsalz immer empfohlen bei Sodbrennen. Hier ist Natron enthalten. Du kannst aber auch zwei Messerspitzen Natron in einer Tasse Wasser auflösen und trinken. Gegen Völlegefühl und Sodbrennen wirkt das Wunder.
Erste Hilfe bei Stichen
Bei Insektenstichen ist ein zähflüssige Paste aus Natron und Wasser sehr wirksam, damit das Jucken und die Rötung eines Wespen-oder Bienenstich gelindert wird. Mische dazu etwas Natron mit sehr wenig Wasser, damit ein dicker Brei entsteht. Das einfach auf den Stich großflächig auftragen.
Natron im Garten
Tatsächlich kann man mit Natron nicht nur Backen, sondern auch im Garten so einiges anstellen. Dabei ist Natron sogar ein natürlicher Ersatz für Pestizide. Als organisches Pestizid ist es wirksam gegen Blattläuse und andere Insekten, die die Blätter Deiner Tomaten und Zwiebeln auffressen. Gleichzeitig ist es schonend für die Erde und die Umwelt. Und das wichtigste: Du schadest damit nicht Bienen, Wespen und anderen Insekten, die Sinn machen in Deinem Garten.
Was ist bei Insektenbefall zu tun?
Bei einem Insektenbefall in Deinem Garten nimmst Du einen Teelöffel Natron und mischt diesen mit 80 ml Olivenöl. Dazu gibst Du 250 ml Wasser. Das Ganze wird gut vermischt und dann in eine Sprühflasche umgefüllt. Wenn Du jetzt eine Pilzerkrankung bei einer Pflanze bekämpfen willst, dann kannst Du die Pflanze einmal am Tag besprühen bis sich der Pilz zurückzieht. Das wird er nämlich garantiert tun.
Ideal geeignet für Rosen, Trauben und Ranken. Natürlich kannst Du das Spray auch vorbeugend einsetzen und Deine Früchte besprühen. Denn diesen schadet es überhaupt nicht.
Gartenboden und Erde
Wichtig für gesunde Pflanzen ist der pH-Wert in Deiner Gartenerde. Denn das ist ein Hinweis auf Nährstoffreichtum und Mineralstoffreichtum in der Erde. Für ein gesundes Wachstum der Wurzeln Deiner Pflanzen sind Nährstoffe und Mineralien wichtig. Ideal ist es, wenn Dein Gartenboden in einem basischen Bereich bei einem pH-Wert von ca. 7,0 ist. Dann ist es der ideale Boden für das Wachstum Deiner Pflanzen.
ph-Wert der Erde bestimmen
Falls Deine Gartenerde zu basisch oder zu säurehaltig ist, dann werden wichtige Mineralstoffe nicht richtig aufgelöst und können von den Pflanzen nicht gut aufgenommen werden. Hier hilft eine Mischung aus Essig und Natron. Damit Du den pH-Wert in Deinem Gartenboden bestimmen kann. Dazu nimmst Du zwei Proben aus verschiedenen Bereichen Deines Gartens an Erde und gibt diese in zwei Behälter.
Nun schüttest Du 100 ml Essig in die erste Probe der Erde. Wenn sich dann blasen bilden oder es anfängt zu blubbern, dann ist Dein Erdreich in diesem Bereich zu Basis und der pH-Wert liegt über 7.
Wenn es keine Reaktion in der Probe gibt, dann gebe einfach 100 g Natron mit 100 ml Wasser hinzu. Wenn es nun eine Reaktion gilt mit Blasenbildung und blubbern, dann ist Dein Erdreich im Garten zu säurehaltig.
Damit kannst Du die richtigen Pflanzen auswählen, die Deinem Boden am besten gerecht werden. Natürlich kannst Du auch Deinen Gartenboden austauschen oder verändern, damit der pH-Wert Deinen Wunschpflanzen entspricht.
Strahlende Blüten
Eine schöne Anwendung von Natron im Garten ist der Einsatz für ein stärkeres Wachstum von Blumen. Gerade bei Blumen die in basischen Gartenböden besonders gut gedeihen, kann man mit Natron noch etwas nachhelfen. Typische Pflanzen sind Hortensien, die mit ein wenig Hilfe haltbarer werden und die Blumen viel länger strahlen.
Und das geht so: löse etwas Natron in Wasser auf und übergießen damit die Blumen. Du kannst natürlich diese Mischung auch in eine Vase geben, wenn Du Schnittblumen dort stehen hast. Diese halten deutlich länger und die Blüten strahlen mehr.
Natron beim Putzen im Haushalt
Beim Putzen im Haushalt gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Natron. Bei der Reinigung ist das natürliche Hausmittel ein echter Alleskönner. Dazu haben wir auf unserem YouTube Kanal auch einige Videos gemacht.
Natron als Fettlöser
Natron ist tatsächlich ein exzellenter Fettlöser. Eingetrocknete Flecken auf der Herdplatte und in auf den Fliesen sind kein Problem für eine Mischung aus Natron und Essig. Dafür mischt Du einfach Natron und Essig und trägst es auf die zu behandelnden Flächen auf. Wir nutzen dafür gerne eine Sprühflasche. Einen sehr guten Natron-Haushaltsreiniger (zum Video) findest Du übrigens in unserem Video dazu.
weiterer Artikel: Küche reinigen mit Natron
Abfluss stinkt?
Wenn es aus dem Abfluss im Bad oder in der Küche stehen, dann ist Natron zur Stelle. Denn ein übelriechender Abfluss ist wirklich keine Freude. Übrigens wirkt das ganze auch bei einem verstopften Abfluss.
Dafür mischt Du 500 g Natron mit 500 g Salz in einem Behälter. Schließe den Behälter und bewahre ihn auf. Dann gibst Du alle paar Tage 100 g dieser Mischung in Deinen riechenden Abfluss. Dann schüttest Du unmittelbar heißes Wasser hinterher. Wir würden ca. 1/4 l empfehlen. Das Ganze lässt Du dann über ca. 60 Minuten einwirken und dann gießt Du noch mal heißes Leitungswasser hinterher, um den Abfluss gut durch zu spülen.
Eine andere Möglichkeit ist es ca. 50 g Natron direkt in Deinen Abfluss zuschütten und dann ein 1/4 l Essig hinterher zu schließen. Auch das einwirken lassen und dann mit heißem Wasser nachspülen. Wirkt garantiert.
Unangenehme Gerüche neutralisieren
Ebenfalls ein gutes Einsatzgebiet von Natron ist das neutralisieren von Gerüchen im Kühlschrank. Wer hier offen Lebensmittel und Mahlzeiten-Reste aufbewahrt, der bekommt teilweise einen recht unangenehmen Geruch. Gerade bei offen gelagertem Käse ist das der Fall. Auch wenn man die Lebensmittel dann aus dem Kühlschrank nimmt ist der Geruch oft noch dort. Denn dieser setzt sich fest.
Zum Glück kann man mit Natron diesen Geruch neutralisieren. Dafür nimmt man ca. 100 g Natron und gibt das ganze auf einen offenen kleinen Teller. Das stellt man dann einfach in den Kühlschrank und der Natron übernimmt die Geruchsneutralisation. Tatsächlich verbinden sich die Geruchspartikel mit dem Natron und der Geruch wird neutralisiert.
Das kannst Du übrigens permanent machen. Wichtig ist nur das Du das Natron ca. alle 8-12 Wochen einmal auswechselst, damit es weiter Gerüche neutralisiert. Dieses Natron solltest Du übrigens nicht mehr zum Kochen verwenden. Zum Putzen kannst Du es alle Mal nutzen.
Unser Fazit
Das waren nur einige der Anwendungsmöglichkeiten von Natron im Haushalt. Das natürliche Hausmittel ist ein Allzweckkönner in den eigenen vier Wänden und im Garten. Auch in der Kosmetik und bei der Gesundheit bietet es viele Möglichkeiten.
Wenn Du mehr über die Anwendung von natürlichen Hausmitteln beim Putzen, im Haushalt oder im Garten erfahren willst, dann schau doch mal auf unserem YouTube Kanal vorbei. Hier findest Du nicht nur die Anwendung von Natron, sondern auch von anderen natürlichen Mitteln. Dazu gehört Zitronensäure, Essig und natürlich auch Backpulver.
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