Metalldetektor Guide mit Test-Übersicht und 4 Metallsuchgerät Empfehlungen
Detektoren sind in vielen verschiedenen Bereichen des alltäglichen Lebens ein fester Bestandteil, auch wenn uns dies zum Teil gar nicht so bewusst ist. Wer verborgenes Metall finden möchte, ist mit einem Metalldetektor bestens beraten. Er begibt sich auf die Suche nach metallischen Gegenständen.
Dabei ist es egal, wonach genau gesucht werden soll. Vielleicht im Sand nach Münzen und verlorenem Schmuck? Oder in abgelegenen Gebieten nach verborgenen Schätzen. Das praktische Gerät gibt ein akustisches Signal aus, wenn etwas Metallisches gefunden wurde. Moderne Metalldetektoren verfügen über viele praktische Funktionen und eignen sich sowohl für großflächige als auch detaillierte Suchen.
Die zahlreichen Einstellmöglichkeiten erlauben es zudem, bestimmte Metalle bei der Suche einfach auszuschließen. Dies ist auch mit dem Metalldetektor Seben Deep Target oder dem Garrett ACE 250 aus unseren Empfehlungen möglich. So können immer wieder zu findende Schrottteile ausgelassen werden, ohne das immer danach gegraben werden muss.
Doch was ist ein solches Metallsuchgerät genau und wie funktioniert er? Welche verschiedenen Arten gibt es und welche Funktionen sind nützlich? Was zeichnet unsere Empfehlungen aus? Dies und vieles mehr wird im folgenden Ratgeber mit unserer Test-Übersicht erläutert.
Inhaltsverzeichnis
Unsere 4 Empfehlungen im Vergleich
Garrett Ace 250 – Das weltweit meistverkaufte Metallsuchgerät
Funktionen und Eigenschaften
Der Metalldetektor arbeitet mit einer elektronischen Punktortung. Damit lassen sich metallische Gegenstände sehr genau lokalisieren. Die Grabung kann dann sehr genau erfolgen. Auch die Modifikation von Diskriminationsmustern beherrscht der Metalldetektor. Fünf verschiedene Suchmodi, darunter auch ein eigenes Diskriminationsmuster, stehen für die Suche zur Auswahl. Dabei wird eine kontinuierliche Münztiefenanzeige verwendet, um die Ortungstiefe von erkannten Objekten zuverlässig anzuzeigen.
Der sehr übersichtliche LCD-Bildschirm zeigt nicht nur den Batteriezustand laufend an, sondern alle wichtigen Merkmale bei der Suche nach kleinen und großen Schätzen. Sehr praktisch ist die Betriebsbereitschaft – mit nur einem Knopfdruck – über eine Druckschaltersteuerung.
Sehr angenehm beim Arbeiten mit dem Gerät ist das sehr geringe Gewicht. Alle Details finden Sie in unserem Produktbericht.
Fisher F22 – sehr gute Erfahrungsberichte und Bewertungen
Der F22 von Fisher ist ebenfalls weltweit im Einsatz bei der Suche nach wertvollen, metallischen Gegenständen. Gerade für Einsteiger in dieses lukrative Hobby ein sehr beliebtes Gerät. Bereits der Vorgänger, der F2, konnte die Kunden überzeugen. Natürlich ist der Fisher F22 komplett wetterfest. Schließlich kann es bei der Suche auch einmal dreckig und nass werden. Nicht alle Geräte können das von sich behaupten. Der von uns empfohlene Garrett ACE 250 aber schon. Bei Billiggeräten ist meistens nur die Suchspule wasserdicht, z.B. bei unserer Preis-Leistungs-Empfehlung, dem Deep Target von Seben. Dafür zahlt man natürlich auch deutlich weniger.Sehr gute Suchprogramme und einfach Bedienung
Das Display ist übersichtlich aufgebaut. Die Bedienung laut Kundenbewertungen einfach und intuitiv. Als Alternative zur Suche mit einem Kopfhörer, kann auch der eingebaute Lautsprecher dienen. Dieser kann in der Lautstärke in zehn Stufen verstellt werden. Sehr gut gelöst hat Fisher das Notch Filter System. Dieses System sorgt dafür, dass man wirklich nur vorprogrammierte, wertvolle Gegenstände findet.
Gerade für Strandsucher eine echte Arbeitserleichterung, da immer wieder zu findende Schrottteile automatisch vom Detektor erkannt werden. So kann man das Gerät auf:
- Schmuck,
- Münzen,
- Artefakte
- oder auch individuell (Custom Program) einstellen.
Das Suchprogramm „Artefakte“ sucht nach allen wertvollen, metallischen Gegenständen die das Gerät erkennen kann. Mit einer 3-Ton Unterscheidung zeigt das Gerät unterschiedliche Fundstücke an. So weiß man gleich ob man eine Münze oder ein Schmuckstück gefunden hat.
Natürlich hat auch der Fisher F22 eine Tiefenanzeige eingebaut, die auf Münzen geeicht. Batteriezustandsanzeige und ein ergonomisches Gestänge sind weitere Features dieses sehr guten Metallsuchgerät. Alle weiteren Details finden Sie in unserem Produktbericht.
Der Fisher F22 im Produktbericht
Preis-Leistungs-Empfehlung: Metalldetektor Deep Target von Seben
Dank des Incognito Modus bleibt der Nutzer selbst in der Dämmerung oder nachts absolut unsichtbar. Keine Leuchten, LEDs oder Blinkanzeigen verraten die Fundorte, was dauerhaft gute Funde sichert. Die Suchspule ist wasserdicht und es gibt kein herumschlackerndes Kabel. Der einstellbare Diskriminator dient der Ausfilterung von unerwünschten Metallen. Das Seben Deep Target Metallsuchgerät ist 120 cm lang.
Von Vorteil sind auch das moderne und ergonomische Design, das teilbare Gestänge und der Teleskopauszug. Das Metallsuchgerät kann bis zu 144 cm ausgezogen werden. Das Eigengewicht des Detektors beträgt 1,1 kg. Das beste ist aber der sehr günstige Preis. Wer mit der Suche nach Münzen, Ringen und anderen Schätzen beginnen will, der ist mit diesem Einsteiger-Gerät sehr gut bedient.
Mit der Seben Schatzsuchtechnik wurden beispielsweise folgende Gegenstände gefunden: Stahlhelme, Waffenteile, Abzeichen, Gold-Ring, Silber-Ringe, WWII Mutter-Kreuze, Waffen und Munition sowie Flugzeug- und Panzerteile.
Amzdeal Metallsuchgerät: gutes Gerät für Einsteiger
Mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt das Amzdeal Metallsuchgerät die Kunden. Die Eigenmarke von Amazon verspricht gute Qualität zu günstigen Preisen. Das sehen auch die Kunden so. Der Metalldetektor hat ein sehr gutes Bewertungsprofil in dieser Kategorie.
Trotzdem liegt der Preis deutlich unter den vergleichbaren Geräten anderer Hersteller. Natürlich handelt es sich hier um kein Spitzenmodell. Das will es auch gar nicht sein. Es ist gedacht für Einsteiger in das Sondeln.
Schatzsuche nach Gold, Silber und Metallen
Mit dem Suchgerät lassen sich zuverlässig Gold, Silber und Metalle detektieren und sehr genau lokalisieren. Gerade wer am Strand oder in nicht zu großer Tiefe suchen möchte, der ist mit diesem Detektor sehr gut bedient und muss nicht gleich ein Vermögen investieren.
Handhabung und Bedienung
Die Handhabung und Bedienung ist übersichtlich und einfach. Das Display hat eine Hintergrundbeleuchtung, sodass es sehr gut ablesbar ist. Gefundene Gegenstände werden durch einen Audio-Signal und auf dem Display mit der Position angezeigt.
Es gibt drei verschiedene Audio-Signale für drei verschiedene Gegenstandsarten. So weiß man gleich ob man auf Gold gestoßen ist, oder doch nur ein günstiges Metall dort unten liegt. Aber man könnte auch auf ein Schmuckstück getroffen sein.
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Was ist ein Metalldetektor?
Wer gern auf Schatzsuche geht oder sonstige metallischen, vielleicht vergrabenen Gegenstände aufspüren möchte, sollte einen Metalldetektor kaufen. Dieser wird auch als:
- Metallsuchgerät,
- Metallsucher
- oder Metallsonde bezeichnet.
Die Suche kann damit sehr schnell zum Erfolg führen. Die Einsatzgebiete sind sehr vielfältig: Das Gerät wird nicht nur vom Militär eingesetzt. Auch an Flughäfen beispielsweise werden Detektoren eingesetzt. Jeder kennt wahrscheinlich das Prozedere, wenn man hier auf metallische Gegenstände kontrolliert wird. Diese sind für den privaten Anwender jedoch nicht von großer Bedeutung.
Suche nach Münzen und Schätzen
Das Ortungsgerät kommt auch für Privatpersonen in der Freizeit sehr häufig zum Einsatz. Das Orten und Auffinden metallischer Gegenstände fasziniert zunehmend Hobbyarchäologen. Unter der Bezeichnung Sondeln, die wahrscheinlich vielen ein Begriff ist, entstehen regelrechte Vereine und Gruppen. Sie begeben sich auf den Weg, um die verschiedenen Böden nach alten, in Vergessenheit geratenen Schätzen abzusuchen.
Auch in gewerblichen Bereichen kommt der Metalldetektor zum Einsatz. Bauunternehmen nutzen es, um beispielsweise Leitungen im Erdreich damit zu lokalisieren. Im Vorfeld ist es jedoch wichtig, über die eigenen Anforderungen nachzudenken, um das richtige Modell auszuwählen.
Welche Suchtiefe soll das Metallsuchgerät erreichen?
Dies unterscheidet sich je nach Modell. Verwenden den Detektor verschiedene Personen? Dann empfiehlt sich ein Produkt, das in der Höhe verstellbar ist, um ergonomische Nutzung zu ermöglichen. Das vorhandene Display sollte gut ersichtlich und einfach verständlich sein, um die Werte optimal ablesen und interpretieren zu können.
Wie funktionieren Metalldetektoren?
Der Aufbau des Metalldetektors ist relativ ähnlich: Eine elektronische, batteriebetriebene Schaltung mit einer Suchspule, die von niederfrequentem Wechselstrom durchflossen wird, erzeugt ein elektromagnetisches Feld. Dieses soll in die Erde dringen. Wird das Magnetfeld durch irgendeinen metallischen Gegenstand gestört, löst die Elektronikeinheit ein Signal aus.
Dies kann akustisch und/oder optisch sein. Durch eine Leitung sind die Schaltung und Spule meistens miteinander verbunden. Es gibt:
- tellerförmige,
- ringförmige Spulen,
- lang gestreckte Zylinderspulen,
- oder Doppel-D-Spulen ohne Kern.
So eignet sich der Metalldetektor für unterschiedliche Verwendungszwecke. Die gestreckten Teller dienen der Lokalisierung metallischer Objekte im Erdreich. Sie sind also ideal zum Absuchen der Böden wie Sand.
Was ist eine Pulsmessung?
Die Funktionsweise ist bei fast allen Geräten nahezu identisch: Durch eine Pulsmessung können die Metalle unterschieden werden. Die Spule sendet Pulse eines Magnetfelds aus. Befinden sich in der Umgebung Objekte, werden Wirbelstürme erzeugt. Durch eine Empfangsspule werden Signaländerungen ermittelt. Direkt nach dem Ausschalten des Sendeimpulses ist eine Spannung messbar. Mit dem Metalldetektor kann auf verschiedene Metalle geschlossen werden. Viele Detektoren sind mit einem Gestänge am Arm zu montieren.
Die Prozessoren moderner Metallsuchgeräte sind in der Lage, die ungefähre Tiefe des gefundenen Metalls zu ermitteln oder der Prozessor kann meist auch die wahrscheinliche Metallart feststellen.
Verschiedene Arten und Typen
Je nachdem, nach welchen Objekten gesucht wird, gibt es unterschiedliche Metalldetektoren. Die verschiedenen Gerätetypen unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich der möglichen Tiefe der Suche sowie der Größe der Objekte, die gefunden werden können. Ideal ist ein Suchgerät, der sowohl für die Suche von großen als auch kleinen Objekten verwendet werden kann.
Mit diesen Allround-Metalldetektoren wird eine möglichst große Bandbreite erzielt. Gute Geräte, wie der Fisher F22, sind mit einer PinPointer Funktion ausgestattet. Diese erlaubt es, die Funde genauer zu lokalisieren und sich eine lange Suche zu ersparen. Aufgrund der Konstruktion können mit diesen Geräten größere Flächen abgesucht werden. Sie eignen sich für Einsteiger und professionelle Schatzsucher.
Da die Spulen oft wasserdicht sind, wie es auch beim Metallsuchgerät Garrett Ace 250 der Fall ist, werden die Sonden ebenso bei der Goldsuche eingesetzt, denn die kleinen Nuggets lagern sich insbesondere in flachen Bereichen der Flüsse ab.
Das ideale Zweitgerät: ein Pinpointer zur genaueren Lokalisierung
Die Metalldetektoren arbeiten hier zwar relativ gut, aber auf den Zentimeter genau arbeiten sie nicht. Dafür wird ein Zweitgerät benötigt. Mit einem guten Pinpointer bekommt man sehr exakte Angaben über den Fundort. Hat man mit dem Metallsuchgerät eine Stelle ausgemacht, dann holt man den handlichen Pinpointer aus der Tasche und lässt sich die genaue Grabungstiefe und genaue Stelle anzeigen.
Ein dafür sehr gut geeignetes Gerät ist der Garrett Pro-Pointer AT. Mit diesem Pinpointer kann man die Grabungsstelle auf den Zentimeter genau bestimmen. So spart man sehr viel Zeit beim ausgraben der Fundstücke. Dabei geht nicht nur viel Zeit drauf, sondern es ist auch oft sehr anstrengend. Alle Informationen über den Pinpoint findet ihr hier:
Einstieg in das Sondeln: Eine Anleitung für Anfänger und Fortgeschrittene
Wer selber mit der Schatzsuche beginnen will, der braucht ein wenig Grundwissen über das Sondeln. Denn Sondengänger sind immer noch relativ selten anzutreffen. Deshalb haben wir einen Guide für den Einstieg in das Hobby geschrieben. Für Anfänger und auch Fortgeschrittene wird Schritt für Schritt erklärt, auf was genau zu achten ist und wie man dabei vorgeht.
Dabei erklären wir von der Vorbereitung der Schatzsuche mit der richtigen Einstellung des Metalldetektors bis hin zum richtigen ausgraben einfach alles. Vor allem die Einstellung des Metallsuchgeräts ist ein wichtiger Punkt, der einem bei der Suche nach wertvollen Gegenständen die Sache deutlich vereinfacht. Die Diskrimination und die Empfindlichkeitseinstellungen sind entscheidend für die schnelle und erfolgreiche Suche.
Sondeln für Anfänger und Fortgeschrittene
Metallsuchgerät Kaufberatung. Auf das sollten Sie beim Kauf achten
Viele Käufer machen den Fehler gleich zum teuersten Gerät zu greifen. Natürlich hören sich die Funktionen und Möglichkeiten mit solchen Metalldetektoren einfach super an. Oft braucht man das als Einsteiger aber nicht. Denn man sollte sich erst einmal mit dem Hobby Sondeln etwas beschäftigen, bevor man gleich 1000 € für ein Gerät ausgibt.
Denn man bekommt, wie man in unseren Empfehlungen sieht, sehr gute Metalldetektoren bereits für recht wenig Geld. Stellt man dann nach einem Jahr fest, dass man unbedingt Sondengänger bleiben will, dann kann man sich immer noch in den höheren Preisregionen umschauen.
Jetzt wollen wir uns aber einmal anschauen auf welche Eigenschaften und Funktionen Sie beim Kauf eines Metalldetektors achten sollten. Denn gerade für Anfänger in diesem Bereich sind die Begriffe noch recht unbekannt und die Auswahl fällt schwer. Mit unseren Kaufkriterien sind Sie schon recht gut gerüstet. Und im Zweifel können Sie einfach zu einer Empfehlung von uns greifen.
- Ist die Metallsonde wasserdicht? Wenn Sie am Strand oder an einem Fluss, bzw. Bach nach Wertgegenständen suchen wollen, dann sollte die Sonde natürlich wasserdicht sein. Nicht bei allen Geräten der Fall.
- Welche Suchtiefe ermöglicht das Metallsuchgerät? Bedeutet: wie tief kann das Gerät unter der Erde, Sand oder einem anderen Untergrund metallische Gegenstände detektieren. Hier sind große Unterschiede vorhanden.
- Wie viel wiegt das Gerät? Gerade bei längeren Einsätzen machen ein paar Kilogramm mehr oder weniger schon etwas aus.
- Welche Frequenzen nutzt der Metalldetektor? Noch wichtiger: wie genau lässt sich die Frequenz einstellen. Denn damit kann man auf verschiedene Metalle einstellen und vermeidet völlig wertlosen Schrott auszugraben.
- Welche Einstellungsmöglichkeiten gibt es? Dazu zählt vor allem die Anzahl der einprogrammierten Suchmodus-Alternativen. Gerade für Anfänger eine sehr große Hilfe, wenn verschiedene Metalle bereits vordefiniert sind.
- Gibt es einen Anschluss für einen Kopfhörer?
- Hat der Hersteller einen guten Ruf in diesem Marktsegment. Für uns ist Garrett hier die absolute Nummer 1, nicht nur bei den Einsteigern.
- Das Preis-Leistungs-Verhältnis. Beim Kauf sollte man Funktionen und Eigenschaften mit Konkurrenzmodellen vergleichen und dann den Preis vergleichen.
- Wie sieht es mit der Stromversorgung aus? Sind die Batterien oder der Akku austauschbar oder nicht? Gerade bei längeren Sondengängen sollten die Batterien austauschbar sein.
- Wie sieht der Lieferumfang aus? Sind die Batterien schon dabei, gibt es vielleicht eine kleine Schaufel zum ausgraben oder andere nützliche Zubehörteile.
Metalldetektoren im Test – Unsere Übersicht
Obwohl das Hobby immer beliebter wird, konnten wir keinen vertrauenswürdigen Testbericht zu Metalldetektoren finden. Offenbar scheint dies kein Thema zu sein, was die Testmagazine und Testinstitute bisher interessiert. Natürlich sind wir ständig auf der Suche nach neuen Tests, die wir Ihnen hier präsentieren können. Sollte also ein guter Metalldetektor Test erscheinen, dann werden sich hier gleich darüber informiert. Setzen Sie sich einfach ein Bookmark und kommen Sie ab und an wieder vorbei.
Unser Fazit: Die Schatzsuche kann beginnen
Der Markt bietet zahlreiche Modelle, die den verschiedenen individuellen Ansprüchen und Vorstellungen sowie jedem Bedarf gerecht werden. Die Einstellung und Justierung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Die Schatzsuche ist ein beliebtes Hobby, das mit etwas Glück mehr als die investierten Kosten wieder herein holt. Damit das Hobby aber auch tatsächlich zum Erfolg führt, wird eine leistungsstarke bewährte Technik benötigt.
Die Metallsuchgeräte von Seben, Fisher und Garrett sind seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz. Der leistungsstarke Metalldetektor Seben Deep Target, der unsere Einsteiger-Empfehlung ist, überzeugt in vielen Punkten. Er ist für alle geeignet, die einen günstigen, aber dennoch guten Metalldetektor kaufen möchten. Er ist mit den wichtigsten Funktionen ausgestattet. Das vollautomatische Metallsuchgerät ist einfach zu steuern, sodass selbst Anfänger oder Kinder direkt mit der Suche nach metallischen Gegenständen anfangen können.
Der zuverlässige Metalldetektor muss lediglich eingeschaltet werden und schon kann mit dem Orten begonnen werden. Er bietet mit den beiden Suchmethoden sowie der hohen Suchtiefe von bis zu 2 Metern gute Möglichkeiten für zahlreiche Funde. Bei Münzen sind es bis zu 25 cm. Durch Töne informiert er über Funde. Die Funktion Diskriminator ermöglicht eine Ausfilterung unerwünschter Metalle und der Incognito Modus gewährleistet, dass Nutzer des Detektors selbst in der Dämmerung oder nachts absolut unsichtbar bleiben.
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