Video & Foto Ratgeber

Camcorder versus Actioncam im Test – Welche ist die beste Kamera für Videos?

Mehr als 400 Stunden Videos werden pro Minute bei YouTube hochgeladen. Immer mehr Menschen filmen wo sie stehen und gehen. Kein Wunder also, dass Camcorder und Action-Cams immer beliebter Begleiter werden.

Camcorder und Action-Cam
Camcorder oder Action-Cam? Welche Kamera macht bessere Videos

Nicht nur im Urlaub, sondern auch bei Partys, Hochzeiten und anderen Festen wird kräftig gefilmt. Natürlich will man dies auch später mit anderen teilen. Das erklärt den Erfolg von YouTube. Dazu die Neugier und schon hat man eine perfekte Videoplattform.

In diesem Ratgeber vergleichen wir einmal Camcorder mit Actioncams. Denn die Sportkameras werden immer beliebter und besser. Inzwischen kommen sie von der Bildqualität locker an günstige Camcorder ran. Dazu sind sie noch kompakter und können quasi in die Hosentasche gesteckt werden.

Die Entwicklung bei den Kameras

Camcorder beim Videodreh
Camcorder beim Videodreh

Aber Camcorder haben auch ihre Vorteile:

  • starker Zoom,
  • bessere Lichtempfindlichkeit
  • und bei guten Modellen immer noch einen besseren Bildsensor und damit bessere Videoqualität.

Trotzdem ist die Nachfrage nach Camcordern in den letzten Jahren immer weiter gesunken. Vor allem im günstigen Einsteigerbereich. Hier machen immer bessere Smartphone-Kameras und Action-Kameras den früher sehr beliebten Camcordern das Leben schwer. Hat man doch jahrzehntelang Familienfeste, Urlaube und den Nachwuchs mit dem Camcorder gefilmt. Heute zieht man sein Smartphone aus der Tasche.

Fahrradfahrer, Jogger und Surfer greifen natürlich viel lieber zu kleinen, robusten und wasserfesten Action-Kameras. Die Digitalkameras der Hersteller bieten auch gute Videoqualität an. Außerdem haben sie meist einen sehr guten Zoom eingebaut. Wo bleibt da noch Platz für den Camcorder?

Schauen wir uns einmal im Vergleich Stärken und Schwächen von Action-Cam und Camcorder bei Videos an. Im nächsten Artikel vergleichen wir dann weitere Kamera-Typen.

Der direkte Vergleich: Action-Cam gegen Camcorder

Die Action-Cam – GoPro als Erfinder

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Als ein 26-jähriger Student aus Kalifornien 2002 auf die Idee kam eine kleine, handliche und vor allem wasserfeste Kamera zu bauen, damit Surfer direkt ihre Erlebnisse filmen können, da hätte er selber nicht mit dem Riesenerfolg seiner GoPro gerechnet.

Nick Woodman gründete wenig später das Unternehmen GoPro. Über wenige Jahre entwickelte sich das Unternehmen zu einem globalen Anbieter. Mit den GoPro Hero Actioncams wurde das Unternehmen Marktführer in diesem neu geschaffenen Kamerasegment.

Inzwischen ist die GoPro HERO6 Black auf dem Markt, die mit 4K Auflösung und einem zwölf Megapixel-Sensor extrem gute Qualität bietet.

Garmin, Sony, Rollei, Apeman und Co.

Inzwischen gibt es natürlich zahlreiche Konkurrenten auf dem Markt, die GoPro das Leben schwer machen. Gut für den Verbraucher: denn die Preise sind deutlich gefallen.

Tummeln sich Premium-Anbieter wie Garmin auch in der Preisklasse der GoPro, so bieten andere Unternehmen sehr günstige Action-Cams an. Darunter die Anbieter:

  • Apeman,
  • Icefox,
  • Yi

Inzwischen drängen viele weitere Anbieter auf dem Markt. Hier bekommt man Action-Kameras für deutlich unter 100 €, die von der Bildqualität in Ordnung sind. Wer hervorragende Bilder möchte, der muss allerdings immer noch 200-400 € bezahlen. Je nach Anspruch und Budget.

Der Camcorder

Camcorder von Panasonic
Camcorder von Panasonic

Camcorder waren viele Jahrzehnte lang die erste Wahl beim Filmen bei allen Gelegenheiten. Betriebsfeiern, Urlaub, Feste und Hochzeiten wurden mit dem Camcorder aufgenommen und archiviert.

Ein Camcorder ist eine Videokamera, die gleichzeitig einen Videorecorder eingebaut hat. Daher der Name. „Cam“ steht für Videokamera und „Corder“für den Videorecorder. die Aufnahmen können so direkt am Bildschirm des PC oder Laptop angesehen werden. Auch der Anschluss an den Fernseher ist problemlos möglich. Bei modernen Geräten mit HDMI-Kabel, für eine perfekte Bildübertragung. Ziemlich praktisch.

Für das Filmen von Videos gemacht

Auch wenn man mit Camcordern Fotos machen kann, so sind diese Videokameras eindeutig zum Filmen von Videos gemacht worden. Hier haben Sie Ihre Stärken. Anbieter wie Sony, Panasonic und Canon teilen sich den Markt mit immer mehr Billiganbietern aus China.

Nicht dass Sony und Konkurrenz nicht in China produzieren würden, aber hier drängen immer mehr No-Name Modelle auf den Markt, die qualitativ in Ordnung sind und gleichzeitig sehr günstig. Für viele Käufer absolut ausreichend.

Das macht den teuren Anbietern, die zweifellos höhere Videoqualität bieten, das Leben schwerer. Immer mehr Zusatzfunktion werden in Camcorder eingebaut, um die Käufer vom höheren Preis zu überzeugen. Denn alleine mit der Bildqualität von Videos lassen sich viele nicht mehr zu dem Kauf von teuren Camcordern überreden. Hier nimmt man wenige Abstriche in Kauf, wenn man zu Billiggeräten greift. Vor allem wenn man nicht immer den maximalen Zoom braucht und bei guten Lichtverhältnissen filmt.

Der ultimative Vergleich: Camcorder gegen Actioncams

Action-Cam von Apeman
Günstige Action-Cam von Apeman

Die Action-Kameras von GoPro, Sony und Co. haben inzwischen eine gewisse Marktsättigung erzielt. Die Verkaufszahlen stabilisieren sich auf hohem Niveau. Fast jeder hat eine Action-Cam Zuhause liegen. Viele auch mehrere. Schließlich haben sich Anbieter wie GoPro über Jahre ständig mit neuen Modellen eine regelrechte Marktschlacht mit der Konkurrenz geliefert. Der Mehrwert für den Verbraucher war oft gering, auch wenn die Preise für die kleinen Kameras sehr hoch sind.

Ist die Actioncam nur ein spezieller Camcorder?

Gerade Experten schreiben oft, dass eine Actioncams eigentlich nur ein kleiner Camcorder ist. Für einen speziellen Zweck. Nämlich die Aufnahme von schnellen Hobbys, wie Skifahren, Fahrradfahren und Fallschirmspringen. Natürlich auch noch jede Menge andere sportliche Aktivitäten. Deshalb ist der Name der Kamera auch Action-Cam(corder). Wer damit seinen Familienurlaub filmen will, der ist schnell enttäuscht. Denn klassische Funktionen des Camcorder, die für das erzählen von Geschichten notwendig sind, sind nicht vorhanden. Hier vor der Zoom zu nennen.

Zoom oder nicht?

Actioncams haben keinen Zoom. Sie filmen mit extremem Weitwinkel, damit beim schnellen Radfahren auch möglichst viel auf dem Bild ist. Das ist gerade beim Filmen ein Nachteil, und zwar ein entscheidender. Weiter entfernte Objekte können nicht heran geholt werden. Mit einem Camcorder problemlos möglich. Selbst günstige Modelle haben inzwischen einen Zoombereich von bis zu 20-fach. Achten Sie beim Kauf darauf.

Testvideo mit dem Panasonic HC-V180 Camcorder

Den Panasonic HC-V180 Camcorder haben wir selber im Test gehabt. Bei unserem Testvideo kann man gut sehen, welche Vorteile ein leistungsstarker Zoom hat. Weit entfernte Objekte können problemlos nah herangeholt werden. So kann man viele kleine Details filmen, ohne dass man direkt davor stehen muss. Mit einer Action-Cam völlig undenkbar.

Für das Filmen von Urlaubsaufnahmen, Hochzeiten und Landschaften ist ein Zoom zwingend Voraussetzung. Zumindest für uns. Hier ist der Camcorder eindeutig im Vorteil gegenüber der Action-Cam.

Bildausschnitt

Die Garmin Virb Ultra bei uns im Test
Die Garmin Virb Ultra bei uns im Test

Unter dem Bildausschnitt versteht man einfach das gefilmte Bild in seiner gänzlichen Größe. Actioncams sind so gebaut, dass sie einen extrem großen Bildausschnitt filmen. Das nennt man unter Fachleuten Weitwinkel. Es wird einfach ein weiterer Winkel gefilmt. Das hat Vorteile bei rasanten Hobbys.

Beim Springen aus einem Flugzeug, Mountainbiketouren auf schwarzen Strecken und der Abfahrt beim Ski möchte man ein möglichst breites Bild haben. Hier ist die Action-Cam dem Camcorder eindeutig überlegen. Zwar gibt es Camcorder mit einer Weitwinkel-Einstellung, diese kommt aber in aller Regel nicht an den Bildausschnitt einer Action-Cam heran. Vor allem ist der Bildsensor in Actioncams darauf optimiert und bietet hier die beste Videoqualität.

Im Faktor Bildausschnitt hat die Actioncam die Nase vorne.

Test-Video mit der Garmin Virb Ultra 30 Action-Cam

In unserem Test Video mit der Garmin Virb Ultra 30 Exchan-Kern kann man das hervorragend sehen. Die Bildqualität ist in Full-HD hervorragend bei guten Lichtverhältnissen. Bildrauschen gibt es hier nicht. Außerdem sind alle Teile des Bildes sehr scharf. Ein Vorteil von Actioncams.

Der Vorteil bei einem weiten Bildausschnitt ist, dass man sehr viel sehen kann. So kann man hier zum Beispiel das komplette Fahrgeschäft sehen, was bei einem Camcorder in dieser Form nicht möglich wäre. Allerdings handelt es sich bei der Garmin Virb Ultra 30 auch um eine der besten Exchan-Kameras auf dem Markt. Dazu hat sie natürlich einen entsprechend teuren Preis. Mit einer billigen Exchan-Cam unter 100 € wird man ein solch gutes Video nicht drehen können. Das können wir aus eigenen Tests bestätigen. Vor allem der Bildstabilisator ist ein ganz entscheidender Punkt für die Qualität des Videos. Alternativ müsste man einen im Bad benützen, der allerdings in dieser Preisklasse natürlich nicht zu haben ist.

Robust und wasserfest: Hallo Action-Cam

Garmin Virb Ultra 30 im Unterwassergehäuse
Die Garmin Virb Ultra 30 im Unterwassergehäuse

Ein wesentlicher Vorteil der Actioncams ist die maximale Robustheit. Ausgeliefert werden sie in aller Regel mit einem wasserdichten Gehäuse, das kaum kaputt zu kriegen ist. Die kleinen Kameras sind extrem robust, wenn sie in diesen extrem stabilen Unterwassergehäusen untergebracht sind.

Auch ein Wurf an die Wand kann Ihnen meist nichts anhaben. Denn schließlich müssen diese Unterwassergehäuse einem großen Druck standhalten können. Gute Modelle, wie die Garmin Virb Ultra 30 oder GoPro Hero, sind locker bis 40 m wasserdicht. Hier herrscht ein extremer Wasserdruck.

Actioncams sind im Vergleich zu Camcordern extrem unempfindlich, Staub stellt kein Problem dar, extreme Hitze auch nicht und auch Wasser kann diese kleinen Kompaktkameras nicht beeindrucken. Die neuesten Modelle sind teilweise schon ohne Schutzgehäuse bis zu 10 m wasserdicht

Ein Camcorder kann hier nicht mithalten. Sie sind meist relativ empfindlich und bereits ein Sturz auf einen harten Boden kann ernsthafte Beschädigungen, bis zum komplett Defekt auslösen. Wasserdicht sind sie ohnehin nicht. Unterwassergehäuse für Camcorder sind extrem teuer und lohnen sich deshalb nur für Profis. Auch im Regen und bei Touren wo man nass werden kann, sind die kleinen Cams im Vorteil.

Handlichkeit und Handhabung

Action-Cam filmt
Action-Cam filmt

Actioncams sind einfach: ein Knopf gedrückt, oder ein Schalter umgelegt, und schon geht die Kamera an und fängt an zu filmen. Mit den automatischen Einstellungen braucht man sich als Nutzer überhaupt keine Gedanken zu machen. Man klebt sie an den Helm, und kann sie jederzeit Anschalten. Sie filmt sofort drauflos. Und das teilweise über mehrere Stunden lang.

Die neuesten Modelle von Garmin und GoPro, aber auch von Sony, können inzwischen sogar per Sprachsteuerung bedient werden. So hat man die Kamera irgendwo am Körper befestigt und kann sie per Sprachbefehl steuern. Zumindest theoretisch. Dass dies in der Praxis noch nicht so hundertprozentig immer funktioniert, das haben wir in unseren eigenen Tests festgestellt.

Im Vergleich zu den relativ großen Camcordern sind Actioncams sehr klein und handlich. Man kann sie in die Hosentasche stecken. Das ist mit einem Camcorder nicht möglich. Zwar sind Camcorder auch immer kleiner geworden in den letzten Jahren, aber die Actioncams sind eben einfach Mini. Eindeutiger Vorteil für die Actioncams.

Bildqualität der Videos

Actioncams wurden entwickelt um schnelle Szenen beim Sport aufzunehmen. GoPro ging als Surfer-Kamera an den Start. Die Bildqualität der ersten Modelle war einfach grauenhaft. inzwischen bieten hochwertige Actioncams allerdings eine wirklich sehr gute Bildqualität. Die Aufnahmen können locker auch auf einem Fernseher angesehen werden.

Full-HD ist inzwischen Standard und die teuren Modelle können teilweise sogar schon die 4K Auflösung. Allerdings sind gerade die günstigen Cams hier häufig nur interpoliert. Die Bildqualität ist dann schlecht. Achten Sie beim Kauf darauf.

Unser Garmin Virb Ultra 30 Testbericht – Aufnahmen zum Test der Bildqualität

Im Rahmen unseres Garmin Virb Ultra 30 Testbericht haben wir mehrere Aufnahmen zum Test der Bildqualität dieser Action-Cam gemacht. Wichtig dabei ist, dass man sich die Videos bei guten Lichtverhältnissen und schlechten Lichtverhältnissen ansieht. Hier haben wir ein Video bei sehr guten Lichtverhältnissen. Der Bildsensor leistet hervorragende Arbeit. Der optische Bildstabilisator ebenso.

Kein Bildrauschen, weder Farbrauschen noch Helligkeitsrauschen, ist auch nur ansatzweise erkennbar. Das Bild ist sehr scharf und die Farben natürlich. Auch dieses Video ist natürlich komplett unbearbeitet. Die Aufnahme wurde in Full-HD gemacht. Gefilmt wurde direkt aus der Hand.

Allerdings handelt es sich um eine der besten Action-Cams auf dem Markt. Dementsprechend viel Geld zahlt man für diese Kamera. Ein vergleichbarer Camcorder wäre dann bei 350-400 € zu wählen. Hier bekommt man dann doch eine noch bessere Bildqualität geliefert. Dazu natürlich einen sehr guten Zoom, um weiter entfernte Dinge heran zu holen.

Bildqualität bei Camcordern noch etwas besser

Festzuhalten gilt: Trotzdem kommen die Videos bei Action-Cams in der Regel von der Farbwiedergabe, Detailtreue und Belichtung nicht an einen Camcorder gleicher Preisklasse heran. Camcorder bieten definitiv die bessere Bildqualität, insofern sie in einer vergleichbaren Preisklasse sind. Von einem 50 € Camcorder kann man nicht die Qualität einer 300 € Actioncam erwarten.

Lichtempfindlichkeit der Bildsensoren sind bei Camcordern in der Regel besser

Die Bildsensoren in den Actioncams müssen aufgrund der kleinen Bauweise einfach winzig sein. Die eingebauten Objektive erlauben keine manuelle Scharfstellung bei den Actioncams. Sie stellen automatisch scharf auf eine möglichst großen Bildausschnitt. Die Weitwinkel-Objektive erlauben deshalb auch keinen Zoom.

Die Bildsensoren bei der Actioncams, sind egal in welcher Preisklasse, einfach mit einer schwachen Lichtempfindlichkeit ausgestattet. Das heißt man braucht viel Licht, um gute Videos zu drehen. Ansonsten kommt es zu deutlich sichtbaren Bildrauschen und Problemen beim Autofokus. Die Scharfstellung wird in dunklen Umgebungen nicht mehr wirklich gut.

Damit kämpfen allerdings auch Camcorder. In bezahlbaren Preisklassen sind auch deren Bildsensoren nicht in der Lage sehr gute Videos bei schwachem Licht zu drehen. Wir reden hier von Innenräumen und Dämmerung. Bildrauschen und schlechterer Autofokus ist die Konsequenz. Trotzdem ist die Bildqualität deutlich besser wie bei Actioncams in diesen Bedingungen.

In guten Camcordern sind einfach größere Bildsensoren eingebaut, die mehr Licht aufnehmen können, aufgrund der physikalischen Größe der Fotozellen.

Bei der Bildqualität unter schwierigen Bedingungen hat deshalb eindeutig der Camcorder die Nase vorn. Bei Sonne und schönem Wetter geben sich die Bilder nicht viel. Beide liefern gute Aufnahmen. Immer abhängig vom Modell natürlich.

Unser Fazit zum Vergleich

Wer hochwertige Videos im Urlaub drehen möchte, der sollte definitiv zu einem guten Camcorder greifen. Hier gibt es eine große Auswahl und in unseren Camcorder Test mit Empfehlungen finden Sie sicher ihr geeignetes Modell. Dank großem Zoombereich, besserem Bildsensor für bessere Videoqualität, hat für uns der Camcorder hier die Nase vorne.

Wer allerdings sich selber beim Fahrradfahren, Skifahren oder anderen rasanten Hobbys filmen möchte, der ist definitiv besser mit einer Action-Cam bedient. Der extreme Weitwinkel und die einfache Handhabung sind hier die entscheidenden Pluspunkte. Man kann die Actioncams eben inzwischen mit Zubehör überall befestigen und kann so alles mit Filmen.

Gute Actioncams bieten inzwischen bei guten Lichtbedingungen hervorragende Bildqualität, können aber einen Camcorder nicht ersetzen. Ideal ist wenn man beides dabei hat. Jede Kamera kann dann zu einem anderen Zweck eingesetzt werden.

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