Schwimmtracker & Schwimmuhren: Die besten Testsieger von Stiftung Warentest & Experten für Pool und Freiwasser
Garmin Swim 2, Polar Ignite & Apple Watch im Vergleich - Schwimmuhren mit GPS und Herzfrequenzmessung im Test
Während Wearables für Läufer und Radfahrer in Hülle und Fülle angeboten werden, wird es bei speziellen Schwimmuhren für Schwimmer deutlich weniger. Dabei stellt das Schwimmen besondere Anforderungen an die Tracker. Eigentlich verwunderlich, da Schwimmen zu den beliebtesten Sportarten gehört.

Laufen und Radfahren steht zwar weiter vorne, aber immer mehr Menschen gehen ins Schwimmbad, um ihre Bahnen zu ziehen. Denn Schwimmen ist definitiv die schonendste Sportart, um das Herz-Kreislaufsystem zu stärken und alle Muskeln des Körpers zu trainieren. Gerade wer jahrzehntelang seine Knie mit Laufen belastet hat, landet oft im Schwimmbad, um weiterhin sportlich aktiv zu sein.
In diesem umfassenden Ratgeber stellen wir dir die besten getesteten Schwimmtracker und Schwimmuhren vor und klären über die wichtigsten Kaufkriterien auf. Zuerst schauen wir uns die Testsieger von renommierten Testinstituten an, bevor wir dir einen detaillierten Ratgeber für die perfekte Kaufentscheidung liefern.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Schwimmtracker & Schwimmuhren im Test
Garmin Swim 2 – Testsieger bei Testberichte.de (Note 2,1)
Die Garmin Swim 2 gilt als Referenz unter den Schwimmuhren und erhielt von Testberichte.de die Note 2,1 (gut). Die GPS-Schwimmuhr wurde speziell für den Schwimmsport entwickelt und überzeugt durch ihre präzise Herzfrequenzmessung unter Wasser ohne zusätzlichen Brustgurt – ein absolutes Alleinstellungsmerkmal in dieser Preisklasse.
Warum die Garmin Swim 2 überzeugt:
- Unterwasser-Herzfrequenzmessung: Optische Pulsmessung direkt am Handgelenk, auch unter Wasser
- Pool & Freiwasser: GPS-gestütztes Training in offenen Gewässern und präzise Bahnenerkennung im Pool
- Automatische Funktionen: Schwimmstilerkennung, Auto-Pause und intelligente Wendenerkennung
- SWOLF-Wert: Professionelle Effizienz-Messung für optimierte Schwimmtechnik
- Akkulaufzeit: Bis zu 72 Stunden im Pool-Modus
Im Praxistest überzeugte die Swim 2 mit ihrer kompakten Bauweise (nur 36 Gramm) und dem wasserdichten Design bis 5 ATM. Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit zur automatischen Erkennung aller vier Schwimmstile (Freistil, Rücken, Brust, Schmetterling) und die präzise Distanzmessung sowohl im 25m- als auch 50m-Becken. Das transflektive Display bleibt selbst unter Wasser perfekt ablesbar.
Testergebnis: Note 2,1 (gut) bei Testberichte.de | 4,5/5 Sterne bei Amazon (über 2.000 Bewertungen)
Kritikpunkte sind der relativ hohe Preis und gelegentliche Ungenauigkeiten bei der Bahnenzählung in sehr vollen Schwimmbädern. Für ambitionierte Schwimmer und Triathleten ist die Garmin Swim 2 dennoch die klare Empfehlung, da sie speziell für Wassersportler entwickelt wurde und Funktionen bietet, die bei anderen Smartwatches fehlen.
Polar Ignite 2 – Computer Bild Testsieger (Note 2,2)
Die Polar Ignite 2 erhielt von Computer Bild die Note 2,2 (gut) und gilt als beste Allround-Schwimmuhr für Fitness-Enthusiasten. Mit ihrem schlanken Design und dem farbigen Touchscreen kombiniert sie elegante Optik mit professionellen Schwimmfunktionen.
Polar Ignite 2 Highlights:
- Sleep Plus Stages: Detaillierte Schlafanalyse mit REM-Phasen
- FitSpark: Personalisierte Trainingsempfehlungen basierend auf Erholung
- Schwimmmetriken: Distanz, Tempo, Schwimmstil-Erkennung und SWOLF-Wert
- GPS & GLONASS: Präzise Aufzeichnung im Freiwasser
- Wasserdicht: Bis 30 Meter Tiefe
Die Ignite 2 punktet mit ihrer fortschrittlichen Herzfrequenz-Technologie und der Integration in das umfangreiche Polar Flow Ökosystem. Besonders hervorzuheben ist die präzise Schwimmstil-Erkennung und die Möglichkeit, auch Freiwasser-Sessions mit GPS aufzuzeichnen. Die Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden mit GPS macht sie ideal für längere Trainingseinheiten.
Besonderheit: Als einzige Schwimmuhr in diesem Test bietet die Ignite 2 adaptive Trainingsempfehlungen basierend auf deiner Schlafqualität und Erholung.
In Tests zeigten sich gelegentliche Ungenauigkeiten bei der Distanzmessung im Pool, aber die Gesamtperformance überzeugte Tester und Nutzer gleichermaßen. Für Gelegenheitsschwimmer und Multisportler eine exzellente Wahl, die auch außerhalb des Wassers durch umfangreiche Fitness-Features punktet.
Apple Watch Series 9 – Testsieger bei Notebookcheck
Die Apple Watch Series 9 erhielt bei Notebookcheck Bestnoten für ihre Schwimm-Funktionen und gilt als beste Smartwatch für iPhone-Nutzer. Mit einer Wasserdichtigkeit nach ISO-Norm 22810:2010 bis 50 Meter ist sie perfekt für Pool- und Meerwasser-Training geeignet.
Apple Watch Series 9 Schwimm-Features:
- Automatische Erkennung: Pool- und Freiwasser-Modi mit automatischer Sets/Pausen-Erfassung
- Wassersperre: Verhindert versehentliche Bildschirm-Aktivierung
- Herzfrequenz im Wasser: Kontinuierliche Pulsmessung beim Schwimmen
- Training App: Spezialisierte Schwimm-Workouts mit detaillierten Metriken
- 2000 Nits Display: Perfekt ablesbar auch unter Wasser
Besonders beeindruckend ist die automatische Schwimmstil-Erkennung und die Fähigkeit, komplette Trainingseinheiten ohne Nutzerinteraktion aufzuzeichnen. Die Watch erkennt automatisch Intervalle und Pausen und liefert detaillierte Analysen über Schwimmtempo, Zuganzahl und Distanz pro Zug. Das hellste Display aller Smartwatches (2000 Nits) bleibt selbst unter Wasser gestochen scharf.
Einzigartig: Die Apple Watch Series 9 bietet als einzige Smartwatch eine nahtlose Integration in das Apple Health Ökosystem und ermöglicht das Teilen von Schwimmdaten mit Trainern.
Kritisch anzumerken ist die Kompatibilität nur mit iPhones und die etwas schwächere Akkulaufzeit im Vergleich zur Konkurrenz. Dafür bietet sie aber unübertroffene Smart-Features und die beste Integration für Apple-Nutzer. Die Schwimm-Funktionen stehen denen spezialisierter Schwimmuhren in nichts nach.
Apple Watch Series 10 – Neueste Generation mit Tiefensensor
Die brandneue Apple Watch Series 10 setzt neue Maßstäbe für Schwimm-Smartwatches. Als dünnste Apple Watch aller Zeiten kombiniert sie elegantes Design mit professionellen Wassersport-Funktionen. Erstmals in einer Series-Apple Watch integriert: Tiefensensor und Wassertemperaturmessung – Features, die bisher der Ultra-Serie vorbehalten waren.
Apple Watch Series 10 Wassersport-Neuerungen:
- Tiefensensor: Messung bis 6 Meter Wassertiefe – perfekt fürs Schnorcheln
- Wassertemperatur-Sensor: Automatische Temperaturerfassung beim Schwimmen
- Wide-Angle OLED: 75% größeres Display als Series 3, besser ablesbar aus jedem Winkel
- Oceanic+ App: Spezialisierte Unterwasser-Tracking-App
- Verbessertes Always-On: Sekündliche Updates statt minütlicher
Die Series 10 übernimmt alle bewährten Schwimmfunktionen der Series 9, erweitert diese aber um professionelle Tauch-Features. Der integrierte Tiefensensor erfasst präzise Tauchgänge bis 6 Meter und ist damit ideal für Schnorchel-Enthusiasten. Die neue Tiefe-App protokolliert automatisch Unterwasseraktivitäten und liefert detaillierte Analysen zu Tauchzeit, maximaler Tiefe und Wassertemperatur.
Innovation: Als erste Series-Apple Watch bietet die Series 10 Wassertemperatur-Tracking – eine Funktion, die sowohl für Pool-Training als auch Freiwasser-Schwimmen wertvolle Daten liefert.
Das größte Display aller Series-Uhren (bis zu 30% mehr Anzeigebereich als Series 4-9) macht die Bedienung unter Wasser noch komfortabler. Die verbesserte Wassersperre aktiviert sich automatisch bei Wasserkontakt und das optimierte Lautsprechersystem entfernt Wasser noch effektiver. Mit 18 Stunden Akkulaufzeit auch bei intensiver GPS-Nutzung ist die Series 10 perfekt für längere Wassersport-Sessions.
Einziger Wermutstropfen bleibt die exklusive iPhone-Kompatibilität und der Aufpreis gegenüber der Series 9. Dafür erhältst du aber die modernste Schwimm-Smartwatch mit Zukunftstechnologien, die vor allem für ambitionierte Wassersportler interessant sind.
Die besten Schwimmtracker im direkten Vergleich
Tipp: Auf Mobilgeräten kannst du die Tabelle horizontal scrollen, um alle Informationen zu sehen.

Der ultimative Schwimmtracker Ratgeber
Schwimmtracker haben sich in den letzten Jahren von einfachen Wassertimern zu hochentwickelten Sportcomputern entwickelt. Moderne Geräte bieten präzise Herzfrequenzmessung, GPS-Tracking und detaillierte Schwimmanalysen. Doch welche Funktionen brauchst du wirklich und worauf solltest du beim Kauf achten?
Die wichtigsten Funktionen bei Schwimmtrackern

In diesem Ratgeber konzentrieren wir uns ausschließlich auf Funktionen für das Schwimmtraining. Oft werden diese Tracker auch als Schwimmuhren bezeichnet. Andere Sportarten wie Laufen oder Radfahren werden nur ergänzend betrachtet, da der Fokus klar auf den Schwimmfunktionen liegt.
Automatische Bahnenzählung
Wer regelmäßig ins Schwimmbad geht um seine Bahnen zu ziehen, will nicht ständig mitzählen. Moderne Schwimmtracker übernehmen diese Aufgabe zuverlässig über eingebaute Beschleunigungsmesser und Gyroskope, die jede Wendung am Beckenrand erkennen.
Die Bahnenerkennung funktioniert über die Analyse der Armbewegungen während der Wende. Hochwertige Geräte erreichen dabei eine Genauigkeit von über 95% bei normalen Schwimmstilen. Problematisch wird es nur bei sehr unregelmäßigen Schwimmmustern oder in extrem vollen Schwimmbädern.
Präzise Distanzmessung
Die meisten Schwimmer trainieren in standardisierten Becken mit 25 oder 50 Meter Länge. Für eine präzise Distanzmessung muss die korrekte Beckenlänge in den Einstellungen hinterlegt werden. Aus den gezählten Bahnen berechnet der Tracker dann automatisch die Gesamtdistanz.
Tipp: Die Beckenlänge findest du meist am Beckenrand oder kannst sie beim Bademeister erfragen. Moderne Tracker unterstützen auch individuelle Längen ab 20 Meter.
Durchschnittsgeschwindigkeit und Pace
Die Pace-Messung ist essentiell für strukturiertes Training. Hochwertige Schwimmtracker berechnen nicht nur die Gesamtdurchschnittsgeschwindigkeit, sondern auch Intervall-Paces und können sogar Pace-Alarme ausgeben, wenn du zu schnell oder zu langsam schwimmst.
SWOLF-Wert – Schwimmeffizienz wie die Profis

Was ist der SWOLF-Wert?
Der SWOLF-Wert (Swimming + Golf) ist die Summe aus benötigter Zeit und Anzahl der Schwimmzüge für eine Bahn. Ein niedriger SWOLF-Wert zeigt eine effiziente Schwimmtechnik an.
Beispiel: 32 Sekunden + 18 Züge = SWOLF 50
Der SWOLF-Wert ist ein individueller Effizienz-Indikator und sollte nicht mit anderen Schwimmern verglichen werden. Er hilft dir dabei, deine Schwimmtechnik kontinuierlich zu verbessern und das optimale Verhältnis zwischen Geschwindigkeit und Krafteinsatz zu finden.
Herzfrequenzmessung beim Schwimmen
Die Pulsmessung beim Schwimmen ist technisch anspruchsvoll und war lange Zeit nur mit wasserdichten Brustgurten möglich. Moderne Geräte wie die Garmin Swim 2 bieten mittlerweile auch optische Unterwasser-Herzfrequenzmessung direkt am Handgelenk.
Herausforderungen bei der Handgelenk-Pulsmessung:
- Wasser zwischen Sensor und Haut
- Intensive Armbewegungen stören die Messung
- Chlorwasser kann die Sensoren beeinträchtigen
- Unterschiedliche Hauttypen reagieren verschieden
Für Hobbyschwimmer reicht die optische Messung meist aus, ambitionierte Athleten greifen oft noch zu wasserdichten Brustgurten für maximale Genauigkeit. Empfehlenswerte Modelle sind der Garmin HRM-Swim oder der Polar H10.
Schwimmstil-Erkennung und erweiterte Funktionen
Moderne Schwimmtracker können automatisch zwischen den vier Hauptschwimmstilen unterscheiden: Freistil, Rücken, Brust und Schmetterling. Diese Funktion ermöglicht stilspezifische Analysen und hilft beim ausgewogenen Training aller Schwimmtechniken.
Zusätzliche Profi-Funktionen:
- Zugfrequenz: Schwimmzüge pro Minute
- Zugdistanz: Distanz pro Schwimmzug
- Auto-Pause: Automatische Pausenerkennung
- Drill-Logging: Aufzeichnung von Technikübungen
- Critical Swim Speed: Anaerobe Schwelle ermitteln
GPS für Freiwasser-Schwimmen

Für das Schwimmen in Seen, Flüssen oder im Meer ist integriertes GPS unverzichtbar. Da GPS-Signale unter Wasser nicht funktionieren, nutzen die Tracker die Satellitendaten, die erfasst werden, wenn sich deine Hand über der Wasseroberfläche befindet.
Moderne Mehrsatellitensysteme (GPS, GLONASS, Galileo) verbessern die Genauigkeit erheblich. Die besten Geräte erreichen auch im Freiwasser eine Präzision von unter 2% Abweichung.
Kaufkriterien: Worauf du achten solltest
Wasserdichtigkeit
Nicht alle als „wasserdicht“ beworbenen Geräte sind auch für das Schwimmen geeignet. Achte auf eine Wasserdichtigkeit von mindestens 5 ATM (50 Meter). Für Sprungübungen oder Wasserball sollten es 10 ATM sein.
ATM-Wert | Wasserdruck | Geeignet für |
---|---|---|
3 ATM | 30 Meter | Spritzwasser, Regen, Händewaschen |
5 ATM | 50 Meter | Schwimmen, Duschen |
10 ATM | 100 Meter | Schnorcheln, Wasserball |
20 ATM | 200 Meter | Freitauchen, Wassersport |
Display und Bedienung
Für das Schwimmen sind physische Tasten deutlich praktischer als Touchscreens. Das Display sollte auch unter Wasser und bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar sein. Transflektive Displays haben hier Vorteile gegenüber OLED-Bildschirmen.
Akkulaufzeit
Für intensive Schwimmtrainings sollte der Akku mindestens 8-10 Stunden im GPS-Modus durchhalten. Im reinen Pool-Modus ohne GPS sind 20+ Stunden Standard bei guten Geräten.
Die besten Testberichte im Überblick
Wir haben die wichtigsten Testberichte und Bewertungen renommierter Testinstitute zusammengetragen, um dir einen objektiven Überblick über die besten Schwimmtracker zu geben:
Testinstitut | Produkt | Bewertung | Testbericht |
---|---|---|---|
Testberichte.de | Garmin Swim 2 | Note 2,1 (gut) | Zum Test |
Computer Bild | Polar Ignite 2 | Note 2,2 (gut) | Zum Test |
DOC SWIM | Garmin Swim 2 | Sehr gut | Zum Test |
TechRadar | Garmin Swim 2 | 4/5 Sterne | Zum Test |
Notebookcheck | Apple Watch Series 9 | Sehr gut | Zum Test |
SWIM.DE | 8 Schwimmuhren | Vergleichstest | Zum Test |
Häufige Fragen zu Schwimmtrackern
Kann ich normale Fitness-Tracker zum Schwimmen verwenden?
Nur bedingt. Viele Fitness-Tracker sind zwar wasserdicht, bieten aber keine spezialisierten Schwimmfunktionen wie Bahnenzählung oder SWOLF-Berechnung. Für gelegentliche Schwimmrunden reichen sie aus, für regelmäßiges Training sind spezialisierte Schwimmtracker empfehlenswert.
Wie genau sind Schwimmtracker bei der Distanzmessung?
Hochwertige Schwimmtracker erreichen eine Genauigkeit von 95-98% bei der Bahnenzählung. Ungenauigkeiten entstehen meist durch unregelmäßige Schwimmstile, überfüllte Bahnen oder falsche Beckengrößen-Einstellungen.
Funktioniert GPS beim Schwimmen?
GPS-Signale funktionieren nicht unter Wasser. Schwimmtracker erfassen GPS-Daten nur, wenn sich die Uhr über der Wasseroberfläche befindet – typischerweise bei jedem Atemzug im Freistil. Dies reicht für eine gute Routenaufzeichnung aus.
Unser Fazit
Wer nur gelegentlich ins Schwimmbad geht, kann getrost auf einen spezialisierten Schwimmtracker verzichten. Für alle, die ernsthaft ihre Grundlagenausdauer und Fitness verbessern möchten, ist ein hochwertiger Schwimmtracker jedoch eine lohnende Investition.
Unsere Empfehlungen zusammengefasst:
- Für Schwimm-Spezialisten: Garmin Swim 2 – beste Schwimmfunktionen und Unterwasser-HF
- Für Multisportler: Polar Ignite 2 – guter Allrounder mit starken Schwimmfeatures
- Für iPhone-Nutzer (Budget): Apple Watch Series 9 – beste Smartwatch-Integration
- Für iPhone-Nutzer (Premium): Apple Watch Series 10 – neueste Technologie mit Tiefensensor
- Für Einsteiger: Günstige Fitness-Tracker mit grundlegenden Schwimmfunktionen
Ein guter Schwimmtracker motiviert nicht nur, sondern hilft auch dabei, das Training zu strukturieren und Fortschritte messbar zu machen. Das ist besonders wichtig, da sich Verbesserungen beim Schwimmen oft erst über längere Zeiträume zeigen. Mit den richtigen Daten kannst du dein Training optimal an deine Leistungsfähigkeit anpassen und kontinuierlich bessere Ergebnisse erzielen.
Investiere in ein Gerät, das zu deinen Schwimmzielen passt, und erlebe, wie motivierend präzise Datenerfassung sein kann. Egal ob du deine erste 1000-Meter-Distanz angehst oder deine Wettkampfzeiten verbessern möchtest – der richtige Schwimmtracker wird dich dabei unterstützen.